Endstation Bangkok

28 02 2014

In Bangkok gönnten wir uns 2 Nächte im Chillax Ressort, in einer Suite mit Jacuzzi und einem coolen Pool auf dem Dach. Dank einem Tipp konnten wir das Zimmer online zu einem Schnäppchenpreis buchen. Wir genossen zur Abwechslung den Komfort und gingen im MBK-Center fleissig shoppen.
Somit sind wir am Ende unserer Reise (in 12h fliegen wir. Jetzt gönnen wir uns noch ein letztes Bad auf dem Dach-Pool 😉 ), wir freuen uns euch alle bald wieder zu sehen und danken euch dass ihr ab und zu bei uns rein geschaut habt 🙂

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Koh Tao

28 02 2014

Koh Tao mag vor vielen Jahren noch eine herrliche Insel gewesen sein. Landschaftlich gesehen mit ihren vielen schönen, kleinen und grossen Buchten ist sie das auch heute noch. Doch uns persönlich hat der sehr starke Tourismus und die völlig überbauten Orte nicht so gefallen. Obwohl es kein Platz mehr zu geben scheint, wird trotzdem an jeder Ecke weiterhin fleissig gebaut.
Wir mieteten einen Roller und versuchten noch einsame Buchten zu entdecken. Wir waren jedes mal froh wenn wir unser Ziel erreicht hatten und vom Roller steigen konnten. Auf Koh Tao Roller zu fahren ist echt nicht schön, sehr schlechte, enge und steile Strassen, vollkommen überfüllt von Rollern, Squads bis hin zu den grossen Jeep-Pickup-Taxis. Kein Wunder dass man jeden Tag vielen Touristen mit eingebundenen Armen und Beinen begegnet!

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Koh Phayam

28 02 2014

Mit der vorletzten Insel Koh Phayam näherten wir uns nach dem einsamen Koh Phra Tong und Koh Ra langsam wieder dem Tourismus. Die Insel ist schön und noch lange nicht überfüllt, aber man spürt hier den aufkommenden Tourismus. Es gibt viele Resorts und Restaurants und ein paar chillige Bars.

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Voyeur Quaki der Sushi immer beim Duschen zugeschaut hat 😀



Ko Surin

15 02 2014

Bei den Similan-Inseln dachten wir „das ist nicht zu toppen“, doch auf Ko Surin wurden wir eines besseren belehrt. Als wir mit dem Longtailboot dem Paradies näher kamen, gab es einen kleinen Wettkampf zwischen dem Auge und dem Herzen: jeder wollte der erste sein der sagt „WOW!“. Wieder ein Tauch- & Schnorchel Paradies hoch 1000. Wir haben hier für 2 Nächte campiert, an vorderster Front zum Beach. Dschungel- und Mangrovenwälder vermischen sich hier mit weissem Puderzuckerstrand und glasklarem Wasser zu einer atemberaubenden Kulisse!

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Koh Ra

15 02 2014

Koh Ra ist die Nachbarinsel von Koh Phra Thong. Die Inseln sind nur 30 Longtailboot-Minuten voneinander entfernt und doch unterscheiden sie sich landschaftlich enorm voneinander. Koh Ra ist gegenüber dem flachen Koh Phra Thong sehr hügelig und mit einem uralten, dichten Dschungel bewachsen. Hier gibt es nur einen einzigen Resort, die Eco-Lodge. Familiär wird man am einsamen Pier empfangen und in das einfache Leben auf Koh Ra eingeführt. Da es der einzige Resort ist, gibt es fixe Zeiten fürs Frühstück, Mittag- und Abendessen, wo man es an wenigen Tischen in einer geselligen Runde zu sich nimmt. Auch hier gibt es nur für wenige Stunden Strom. Man ist umgeben von lauten Dschungelgeräuschen und wird nachts in den Bungalows von nächtlichen Besuchern nicht verschont. Durch den einfachen, toleranten, friedvollen Umgang miteinander fühlt man sich hier sehr schnell pudelwohl. Kurz gesagt: nette Gastgeber, feines Essen , cooler Dschungeltrekking und schöne einsame Strandbuchten die zum Schnorcheln einladen… Tja, mehr gibt es hier nicht und das ist auch gut so, denn mehr braucht man hier auch nicht! Der Resort wird übrigens unter anderem von einer sehr freundlichen und zuvorkommenden Schweizerin geführt. Vielen Dank nochmals für alles, liebe Lori! Auch ein Danke schön an Basti für den coolen Night-Walk und Sunset-Hike und von Sushi noch ein spezielles Danke an Aruni für die mit Abstand beste und von Herzen kommende Thai-Massage.

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Fledermaus Sweety gesehen beim Night-Walk

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Begegnung mit Schlange auf dem coolen Sunset-Hike

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Koh Phra Thong

15 02 2014

Mit der Insel Koh Phra Thong geht es endgültig zurück in die Einsamkeit. Die wenigen Bungalow-Resorts die es hier hat sind sehr einfach gehalten und liegen alle in der grünen Natur angrenzend an die langen Strände. Strom gibts erst abends ab 18 Uhr bis ca. 22 Uhr. Unser Resort hatte gerade mal Platz für 12 Leute. Die endlos langen Sandbuchten laden zum spazieren, faulenzen und schnorcheln ein. Spätestens bei dieser Insel fängt die gestresste Seele an herunterzufahren, ob sie will oder nicht. 😉

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Unser Bungalow

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Kleines Kanupaddeling auf hoher See zu einer vorgelagerten Mini-Insel

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Khao Lak

14 02 2014

In Khao Lak mussten wir zuerst den Massentouristen-Schock verdauen. Khao Lak war nur als kurzer Zwischenstopp geplant, vor allem um einen Schnorchel-Ausflug auf die Similan-Inseln zu machen. Wir haben dann noch einen Tag angehängt um noch einen Ausflug in den Khao Sok-Nationalpark zu machen.
Die Similan-Inseln waren traumhaft, wie man es von Hochglanz-Werbemagazinen her kennt. Unser einziges Pech war dass der Ausflug auf einen Sonntag gefallen ist und die Schönheit der Traumkulisse durch die vielen Bikinis und Badehosen etwas getrübt wurde.
Im Khao Sok-Nationalpark ging ein langjähriger Traum von Sushi in Erfüllung: Elefantenreiten! 1h ging es im Dschungel einen steilen, sehr steinigen Trampelpfad hinauf und runter.  Ein lustiges und sehr schwankendes Erlebnis. Unsere alte Elefantendame bockte zwischendurch und wollte nicht weiter… Ebenfalls absolvierten wir an diesem Tag noch eine schöne Kanu-Tour durch den Dschungel.

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Tauch- & Schnorchelparadies Similan-Inseln

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Teilweise waren die Steine glühend heiss... Auauau

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Kanufahrt durch den Dschungel

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Koh Lipe

14 02 2014

Mit Koh Lipe starteten wir ganz im Süden von Thailand unser Insel-Jumping. Obwohl wir Koh Lipe bei unserer Weltreise schon besucht haben, wollten wir hier unbedingt noch einmal hin, weil es uns so gut gefallen hat und weil Andi hier Sushi einen Antrag gemacht hat. Obwohl es inzwischen nach 4 Jahren etwas teurer und auch touristischer geworden ist, hat uns Koh Lipe auch dieses mal nicht enttäuscht…

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Saigon

23 01 2014

In Saigon gab es eine kleine Zusammenkunft der Familie von Andi und der Familie seiner Schwägerin. Wir verbrachten zusammen ein paar schöne Tage und nahmen an der Hochzeit vom Bruder der Schwägerin teil.
Eine echte Herausforderung war das Roller fahren im Zentrum von Saigon. In der Rush hour schlängelten wir uns zusammengedrückt  durch das Gewühl von Mopeds und versuchten gleichzeitig Bruder Thomas und Papi, die vor uns fuhren, nicht aus den Augen zu verlieren. Unsere Nerven sind jetzt 1cm dicker 😀
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Ein grosses "Cám on" (Danke) an unsere Gastgeber 🙂

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Andi sprang kurzfristig für einen Teil der Hochzeitszeremonie ein

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Mui Ne

23 01 2014

Das Zentrum und die Strände von Mui Ne selbst haben uns nicht gefallen. Der Ort wird hauptsächlich von Russen besucht und ist überteuert. Man spürt hier kein “ Vietnam- Feeling“. Dafür ist die Umgebung von Mui Ne mit den roten und weissen Sanddünen sehr schön. Auch hier haben wir einen Roller gemietet und diverse schöne Landschaften besucht.

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Der "Spanferkel" von Mui Ne 😉

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