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10
2009
Nach Iguazu geht man nur aus einem Grund: die Wasserfaelle. Wir haben in der Schweiz schon ein paar Wasserfaelle gesehen, doch was uns hier erwartete, uebertraf unsere Vorstellungen bei weitem. Die Naturgewalt, diese Kraft und Macht kombiniert mit einem unglaublichen Laerm… Die Eindruecke lassen sich kaum in Worte fassen. Man steht direkt vor den Abgruenden, hat den Mund offen und staunt nur noch. Anschliessend ueberkommt einem eine riesen Euphorie… Gaensehaut puuurrr!!!!!!

Im ganzen Iguazu-Nationalpark verteilen sich ueber 200 Wasserfaelle...

Die Wasserfaelle fallen teils ueber 100 Meter tief!

Selbst hier von weitem spuert man noch den feinen Spruehregen.


Hier haben wir uns eine Wasserfall-Dusche gegoennt 🙂


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15
10
2009
Nach der Salzsee-Tour fuhren wir direkt in den kleinen malerischen Ort namens San Pedro de Atacama in Chile. Hier nahmen wir es uns gemuetlich und relaxten. Einen kleinen Ausflug haben wir uns trotzdem gegoennt. Es ging zum Valle de Luna, wo wir eine gemuetliche 3-stuendige Wanderung ueber und durch die Wuestenlandschaft gemacht haben. Zum Schluss wurden wir mit einem herrlichen Sonnenuntergang belohnt.



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15
10
2009
Isla del Sol / Titicacasee
Diesmal besuchten wir den Titicacasee nicht mehr auf peruanischer, sondern auf bolivianischer Seite. Von Copacabana aus machten wir einen Ausflug auf die Isla del Sol. Auf der 3-stuendigen Wanderung ueber den Grat der Insel hatten wir eine fantastische Aussicht auf den Titicacasee, der uebrigens 14x so gross ist wie der Bodensee! Der Titicacasee liegt auf 3800m Hoehe und ist damit der hoechste schiffbare Binnensee der Welt.

Auf dem Grat, ohne Chance auf ein bisschen Schatten... puuuhh...


La Paz
La Paz ist die groesste Stadt von Bolivien (aber nicht die Hauptstadt!), sie liegt in einer Art „Kessel“ in den Bergen. Hier ist alles sehr hektisch und voller Menschen und Autos. Fast zu turbulent fuer unsere gemuetlichen Schweizer Sinnesorgane. Demonstrationen sind hier an der Tagesordnung. Wir mussten 1 Tag laenger als vorgesehen in La Paz bleiben, weil die Lastwagenfahrer streikten und die Busse deswegen nicht aus La Paz kamen.

Aussicht von unserem Hotelzimmer aus.
3-taegige Tour „Salar de Uyuni“
Das Highlight von Bolivien war ganz klar die Salzsee-Tour. Mit einem Jeep fuhren wir durch die karge und doch irgendwie farbige Landschaft von Suedwest-Bolivien. Vom Salzsee ging es weiter zu den Flamingos-Seen (einer davon war ein roetlicher See namens Laguna Colorado). Danach kam die Geysiren-Landschaft und die Laguna Verde.

Unterwegs zum Salzsee hat Andi sein Traum-Wagen gefunden. Er ist bereits via Seepost unterwegs in die Schweiz.

Und auch Sushi hat inzwischen neue Freundschaft geschlossen.

Unendliche Weiten des 12'000km2 grossen Salzsees.


einer der Flamingo-Seen


Laguna Colorado

Geysir-Landschaft. Hier sprudelt und kocht es ueberall...

Karge Landschaft, trotzdem farbig!

Laguna Verde
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6
10
2009
Wir sind in der schoenen Stadt Puno angekommen. Das Wasser gefriert hier in der Nacht (kein Wunder auf 3800m Hoehe)! Wir waren positiv ueberrascht als es um 22Uhr an der Hotelzimmertuer klopfte und eine laechelnde Frau uns zwei Waermebettflaschen und eine Thermoflasche heissen Tee entgegenstreckte.
Am naechsten Tag sind wir auf die Inselgruppe Namens Uros gefahren. Das sind etwa 50 Inseln, die auf dem Titicacasee mehr oder weniger schwimmen. Das besondere, diese Inseln bestehen vollkommen aus Schilf (Haeuser, Boote, einfach alles). Die Bewohner dieser Inseln transportieren immer wieder Schilf auf die Inseln und belegen den Boden damit neu.

Unterwegs zu den Schilfinseln



Das naechste Bild ist speziell fuer Silae den Piraten. Er hat sich das gewuenscht. 😉
Silae, ich hoffe Du bist zufrieden! Gruss an alle, halt die Ohren steif!
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6
10
2009
Unterwegs nach Cusco erlebten wir unser erstes Bus-Abenteuer. Wir blieben morgens um 3Uhr mitten auf einem verlassenen Huegel im Sand stecken. Der Bus neigte sich bei Versuchen aus dem Sand rauszukommen immer mehr zur Seite. Wir dachten schon, wir kippen gegen den Felsen. Zum Glueck war da eine Baustelle, mit Hilfe der Bauarbeiter, Baggern, Walzen usw. konnten sie schliesslich den Bus heraus ziehen, den wir vorher sicherheitshalber verlassen mussten. Das war ein Spektakel!
In Cusco angekommen, machten wir sogleich den Ausflug auf den Machu Picchu. Leider hatten wir mit dem Wetter nicht so Glueck. Aus dem Tal stiegen immer wieder dicken Nebelschwaden auf. Doch ab und zu lueftete der Nebel sein Geheimnis. Einfach fantastisch!



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