25
12
2013
Die letzte Station in Myanmar war der Inle-See. Obwohl alles in Myanmar sehr schön war, hat uns dieser idyllischer Ort am besten gefallen. Die Lebensweise um den See und vor allem auf dem See ist sehr beeindruckend und einzigartig auf dieser Welt. Das fängt bei der speziellen Rudertechnik der Fischer auf den Booten an und hört bei den riesigen schwimmenden Gemüseplantagen auf dem See auf.




Kommentare : 3 Kommentare »
Kategorien : Allgemein
25
12
2013
Von Kalaw aus haben wir mit einem Guide eine 2-tägige Trekkingtour zum Inle-See gemacht. Der Weg führte durch viele Bergdörfer mit wechselhaften Landschaften. Es war sehr eindrücklich der einheimischen Bergbevölkerung zu begegnen, die hier abseits von den Städten noch voll und ganz ihre ursprüngliche Tradition lebt.








Kommentare : 3 Kommentare »
Kategorien : Allgemein
25
12
2013
In Mandalay gibt es von allem ein bisschen. Rund um Mandalay gibt es herzige Dörfer die man mit einem kleinen Boot erreicht. Eines davon, Inwa, haben wir besucht und dort eine 2stündige Pferdekutschen-Tour gemacht. Doch das Highlight ist ganz klar die über 200 Jahre alte Teakholzbrücke, die über 1.2km lang ist. Wenn man über sie schlendert, dem Sonnenuntergang entgegen, vergisst man die Zeit.




Kommentare : 1 Kommentar »
Kategorien : Allgemein
25
12
2013
Nach der 10-stündigen Busfahrt kamen wir morgens um 5Uhr in Bagan an. Kaum aus dem Bus gestiegen überfluteten uns die Einheimischen mit „Taxi, Taxi, Taxi“, es war stockdunkel, wir waren hundemüde, also sagten wir zum erstbesten OK, 2min später sassen wir in einer uralten kleinen 2er Pferdekutsche, da allerdings erst um 9Uhr ein Zimmer im Guesthouse frei wurde, nahm uns der Kutschenfahrer gleich wieder mit und wir holperten durch das dunkle Bagan zu einer Pagode auf die wir hochklettern konnten. Und dann kam der Sonnenaufgang!!! Herrlich!!! So begann also unser erster Tag in Bagan…




Kommentare : 2 Kommentare »
Kategorien : Allgemein
25
12
2013
Yangon ist wie ein Cocktail gemixt und geschüttelt. Das Leben pulsiert und alles scheint extrem chaotisch und hektisch. Trotzdem hat irgendwie alles seine Ordnung und jeder weiss genau was er tut. Man sieht hier auf engstem Raum einfach alles, von Pagoden bis hin zum Strassenhändler der rostige Schrauben verkauft und dem Verkäufer der auf dem Trottoir zwanzig Wasserspender ausgestellt hat und den Teenagern die nebendran ein Motorrad komplett zerlegt haben. Es scheint hier keine Grenzen und Gesetze zu geben.




Kommentare : 1 Kommentar »
Kategorien : Allgemein