23
01
2014
In Saigon gab es eine kleine Zusammenkunft der Familie von Andi und der Familie seiner Schwägerin. Wir verbrachten zusammen ein paar schöne Tage und nahmen an der Hochzeit vom Bruder der Schwägerin teil.
Eine echte Herausforderung war das Roller fahren im Zentrum von Saigon. In der Rush hour schlängelten wir uns zusammengedrückt durch das Gewühl von Mopeds und versuchten gleichzeitig Bruder Thomas und Papi, die vor uns fuhren, nicht aus den Augen zu verlieren. Unsere Nerven sind jetzt 1cm dicker 😀

Ein grosses "Cám on" (Danke) an unsere Gastgeber 🙂

Andi sprang kurzfristig für einen Teil der Hochzeitszeremonie ein

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23
01
2014
Das Zentrum und die Strände von Mui Ne selbst haben uns nicht gefallen. Der Ort wird hauptsächlich von Russen besucht und ist überteuert. Man spürt hier kein “ Vietnam- Feeling“. Dafür ist die Umgebung von Mui Ne mit den roten und weissen Sanddünen sehr schön. Auch hier haben wir einen Roller gemietet und diverse schöne Landschaften besucht.

Der "Spanferkel" von Mui Ne 😉




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23
01
2014
In Hoi An (Lampionstadt) taucht man in einen wunderschönen malerischen Ort ein. Es macht Spass durch die vielen Gassen zu flanieren und in einem der vielen gemütlichen Cafés das Geschehen zu beobachten. Besonders am Abend findet man sich, durch die unzähligen farbig leuchtenden Lampions, in einer Märchenwelt wieder.
Hier mieteten wir Velos und fuhren zu zwei wunderschönen Stränden und an einem Tag mieteten wir einen Roller und fuhren morgens um 5 Uhr zu den 50 km entfernten Ruinen von My Son. Wir fragten unterwegs immer wieder Einheimische nach dem Weg und um 6.40 Uhr waren wir halb durchgefroren am Ziel, das war ein Abenteuer! 🙂 Wir waren froh dass wir unterwegs keine Hühner überfahren haben… Das frühe losfahren hatte sich gelohnt, da wir dadurch fast die ersten Besucher waren und ungestört durch die Ruinen schlendern konnten.






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