Yangon

25 12 2013

Yangon ist wie ein Cocktail gemixt und geschüttelt. Das Leben pulsiert und alles scheint extrem chaotisch und hektisch. Trotzdem hat irgendwie alles seine Ordnung und jeder weiss genau was er tut. Man sieht hier auf engstem Raum einfach alles, von Pagoden bis hin zum Strassenhändler der rostige Schrauben verkauft und dem Verkäufer der auf dem Trottoir zwanzig Wasserspender ausgestellt hat und den Teenagern die nebendran ein Motorrad komplett zerlegt haben. Es scheint hier keine Grenzen und Gesetze zu geben.

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1 Antwort zu “Yangon”

  • Margrit sagt:

    Hey Andreas ,du würdest dich
    als Mönch sicher auch wohlfühlen ,gell :-))
    Danke euch für die
    tollen Berichte mit den
    super schönen Fotos !
    Liebe Grüsse
    Margrit …
    auch einen lieben Gruss von Bruno !

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