Hoi An

23 01 2014

In Hoi An (Lampionstadt) taucht man in einen wunderschönen malerischen Ort ein. Es macht Spass durch die vielen Gassen zu flanieren und in einem der vielen gemütlichen Cafés das Geschehen zu beobachten. Besonders am Abend findet man sich, durch die unzähligen farbig leuchtenden Lampions, in einer Märchenwelt wieder.
Hier mieteten wir Velos und fuhren zu zwei wunderschönen Stränden und an einem Tag mieteten wir einen Roller und fuhren morgens um 5 Uhr zu den 50 km entfernten Ruinen von My Son. Wir fragten unterwegs immer wieder Einheimische nach dem Weg und um 6.40 Uhr waren wir halb durchgefroren am Ziel, das war ein Abenteuer! 🙂 Wir waren froh dass wir unterwegs keine Hühner überfahren haben… Das frühe losfahren hatte sich gelohnt, da wir dadurch fast die ersten Besucher waren und ungestört durch die Ruinen schlendern konnten.
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Hue

7 01 2014

Nach 2-stündiger (!) Verspätung (in Vietnam völlig normal) kamen wir nach 13 Stunden mit dem Nachtzug in Hue an. In Hue blieben wir nur eine Nacht, bevor wir nach Hoi An weiterreisten. Wir besuchten in Hue den Kaiserpalast und einen schönen einheimischen Markt, wo wir unter Lachen der Verkäuferinnen 4 grosse Passionsfrüchte für total 70 Rappen kauften!
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Halong-Bay

7 01 2014

Nach Silvester gingen wir auf eine sehr schöne Halong-Bay-Tour mit sehr viel und sehr, sehr köstlichem Essen an Board. Wir übernachteten an Board und besuchten viele schöne Orte inklusive einer schönen Kajak-Tour. Wir hatten einen lustigen Guide und Sushi hat sogar ein bisschen Barbecue-Seafood probiert 😉

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Hanoi

7 01 2014

Pünktlich zu Weihnachten kamen wir in Hanoi an. Künstliche Weihnachtsbäume, Touristen und einheimische Kinder in Samichlaus-Verkleidung erweckten in uns zumindest ein bisschen Weihnachtsstimmung. Nach 3 Tagen ging es ins 1500m hohe und sehr kalte Sapa. Dort wollten wir eine Trekkingtour machen. Das Wetter spielte jedoch nicht mit und als Sushi auch noch Migräne bekam, brachen wir Sapa ab und gingen zurück nach Hanoi, wo wir auch Silvester verbrachten.
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Inle-See

25 12 2013

Die letzte Station in Myanmar war der Inle-See. Obwohl alles in Myanmar sehr schön war, hat uns dieser idyllischer Ort am besten gefallen. Die Lebensweise um den See und vor allem auf dem See ist sehr beeindruckend und einzigartig auf dieser Welt. Das fängt bei der speziellen Rudertechnik der Fischer auf den Booten an und hört bei den riesigen schwimmenden Gemüseplantagen auf dem See auf.
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Kalaw – Trekking-Tour

25 12 2013

Von Kalaw aus haben wir mit einem Guide eine 2-tägige Trekkingtour zum Inle-See gemacht. Der Weg führte durch viele Bergdörfer mit wechselhaften Landschaften. Es war sehr eindrücklich der einheimischen Bergbevölkerung zu begegnen, die hier abseits von den Städten noch voll und ganz ihre ursprüngliche Tradition lebt.
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Mandalay

25 12 2013

In Mandalay gibt es von allem ein bisschen. Rund um Mandalay gibt es herzige Dörfer die man mit einem kleinen Boot erreicht. Eines davon, Inwa, haben wir besucht und dort eine 2stündige Pferdekutschen-Tour gemacht. Doch das Highlight ist ganz klar die über 200 Jahre alte Teakholzbrücke, die über 1.2km lang ist. Wenn man über sie schlendert, dem Sonnenuntergang entgegen, vergisst man die Zeit.
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Bagan

25 12 2013

Nach der 10-stündigen Busfahrt kamen wir morgens um 5Uhr in Bagan an. Kaum aus dem Bus gestiegen überfluteten uns die Einheimischen mit „Taxi, Taxi, Taxi“, es war stockdunkel, wir waren hundemüde, also sagten wir zum erstbesten OK, 2min später sassen wir in einer uralten kleinen 2er Pferdekutsche, da allerdings erst um 9Uhr ein Zimmer im Guesthouse frei wurde, nahm uns der Kutschenfahrer gleich wieder mit und wir holperten durch das dunkle Bagan zu einer Pagode auf die wir hochklettern konnten. Und dann kam der Sonnenaufgang!!! Herrlich!!! So begann also unser erster Tag in Bagan…

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Yangon

25 12 2013

Yangon ist wie ein Cocktail gemixt und geschüttelt. Das Leben pulsiert und alles scheint extrem chaotisch und hektisch. Trotzdem hat irgendwie alles seine Ordnung und jeder weiss genau was er tut. Man sieht hier auf engstem Raum einfach alles, von Pagoden bis hin zum Strassenhändler der rostige Schrauben verkauft und dem Verkäufer der auf dem Trottoir zwanzig Wasserspender ausgestellt hat und den Teenagern die nebendran ein Motorrad komplett zerlegt haben. Es scheint hier keine Grenzen und Gesetze zu geben.

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Südostasienreise

18 11 2013

In 2 Wochen geht es wieder los: am 2. Dezember fliegen wir nach Yangon (Myanmar, besser bekannt als Burma) und starten dort unsere 3 Monate Südostasienreise 🙂

Auf Myanmar folgt dann Vietnam und am Schluss ein paar Inseln in Südthailand (inklusive unserer Lieblingsinsel von der Weltreise „Koh Lipe“). Und ganz am Schluss darf natürlich ein Einkaufsbummel in Bangkok nicht fehlen 😉

Grüessli Sushi&Andi